Roraytik

Wissenschaft vom Wirken in ALLEM aus dem NICHTS

Die Wissenschaft Roraytik ist ein Forschungsprojekt des Menschen, der sich selbst erforscht. Niemand anderes kann das, nur jeder selbst. Wer mehr über sich und seine großartigen, machtvollen Kräfte wissen will, muss sich selbst erkennen. 

Bei bisheriger, alter Forschung und Wissenschaft war es immer so, dass andere forschten und dann sagten: „Das ist gut für dich!“ Wer sich selbst erforscht und erkennt, findet selbst heraus, was wirklich und ganz individuell gut für sich ist. Und wendet dann diese Erkenntnis an.

Zahlen ohne Inhalt

Die Welt ist nicht Zahl

Was ist Roraytik?

Welche Probleme haben die Mathematiker mit den Zahlen?

Sie zählen von Anfang an falsch.

Also 1,2,3,4,5, und so weiter. Ist in der Realität, damals, als man die Zahlen noch ins Kerbholz ritzte, auch vernünftig gewesen.

Auch aus kaufmännischer Sicht in späterer Zeit ist es wichtig, seine Lagerbestände genau gezählt zu haben, sie genau messen zu können, um Handel zu treiben und keine Verluste zu haben.

Da ist schon das erste Problem. Die Mathematik begann sich, am Nutzen zu orientieren. Das ist schon mal vernünftig, woran denn sonst?.

Doch was ist NUTZEN?.

Natürlich sein Leben zu verbessern.

Und so wurde die Königin des Denkens, die Mathematik, die ja eigentlich einmal auf der Suche nach Wahrheit war, zur Dienerin des Mammons. Bis heute.

Da macht sie sich auch ganz gut. Sie häuft Geld auf Geld und Armut auf Armut.

Besser wird es weltweit gesehen, wo überall die Mathematik dienlich ist, für immer weniger Menschen, aber für immer mehr Menschen schlechter.

Die mathematisch einfache Rechenlösung heute scheint zu heißen: Arme Menschen müssen weg. Dann stimmt die Kaufmann-Rechnung wieder – einigermaßen.

Die Mathematik hat sich auf die reine Quantität beschränkt und aus der einstigen Wahrheitswissenschaft die Qualität herausgenommen.

Schauen wir, wohin das führt.

Ein Apfel und ein Apfel, so lernen es die Kinder in der Schule, sind zwei Äpfel.

Das gilt auch noch als richtig, wenn wir einen kleinen, fauligen Apfel und einen großen, knackigen Apfel hinlegen. Es bleiben zwei Äpfel.

Doch kein Kind, das diese beiden Äpfel in Wirklichkeit sieht, wird sagen, dass beide gleich sind.

Oder ein Schloss und eine Hütte sind zwei Gebäude. Stimmt rechnerisch. Ein armer Mensch und ein reicher Mensch sind zwei Menschen, aber nicht gleichwertig.

Als Mensch an sich schon, aber nicht in seiner gesellschaftlichen Interaktionsmöglichkeit.

So ohne innere Qualität versehen wurde die Mathematik zur Basis der Physik, die ja bekanntlich ALLES erkennen will. Zumindest aber berechnen.

Ja, man kann mit der modernen Mathematik und Physik wundervolle Dinge erschaffen, technische Dinge.

Brücken bauen. Häuser, Stahlwerke, künstliche Intelligenz.

Letzteres scheint momentan die Krönung menschlicher Bastelfähigkeiten zu sein. Fast schon göttlich. Es gibt jetzt schon Roboter, die können nicht nur rechnen und lesen, schreiben und malen, Musik machen, klettern, hopsen, fliegen – sondern andere Menschen prima und emotionslos abschießen.

Diese künstliche Intelligenz benutzt die von menschlicher Qualitätsdenken befreite Mathematik und Physik und Ingenieurswissenschaft dazu, – na was? Reiche noch reicher und Arme noch ärmer zu machen.

So ist die entmenschlichte Mathematik seit Jahrtausenden ausgerichtet. Sie bleibt eine arme Krämerseele – ohne Seele.

Was soll sie aber sonst tun?

Die Mathematik von heute, weil sie zukunftstüchtig sein, muss sich ganz neu besinnen. Noch einmal von ganz vorn anfangen, ohne das bisherige Wissen zu vernachlässigen.

Ganz vorn beginnt nicht beim Kerben schnitzen oder Knoten knoten, um Rindvieh und Taler zu zählen. Ganz vorn beginnt bei NULL

Beim Nichts, aus dem sich durch wirkende Kraft INNEN und AUSSEN gleichwertig ins Dasein hinein differenzieren und verbinden, um letztlich ALLES zu werden und zu sein.

Mehr dazu in der Videoserie der Blauen Schule.

Nehmen wir das mathematische Rätsel der Unendlichkeiten.

Niemand, auch die besten Mathematiker nicht, kann sich eine Unendlichkeit vorstellen. Warum nicht?

Unser Gehirn arbeitet mit Differenzierungen. Das heißt, wir können uns nur etwas geistig vorstellen, was mindestens zwei Gegensätze hat.

Also einfach gesagt, einen Anfang und ein Ende. Wie eine Wurst. Oder einen Zentimeter Wurst, also ein Stückchen davon. Einen Ton hören wir nur, wenn es einen Anfang und ein Ende einer Schallwelle gibt. 

Das eigentliche Problem bei der Unvorstellbarkeit der Unendlichkeit liegt aber nicht nur am nicht vorhandenen Ende.

Das eigentliche Problem liegt am Anfang.

Wo ist der Anfang der Unendlichkeit?

Die meisten Nichtmathematiker würden sagen: Na hier. An diesem Punkt. Bei der Eins oder einfach bei der Null fangen wir an zu messen.

Doch genau das ist der Punkt des Problems. Die Null. Die Null ist NICHTS!

Sie steht für nichts.

Können wir uns NICHTS vorstellen??

Es ist also so mit der Unendlichkeit, dass wir bei NICHTS anfangen und letztlich auch bei NICHTS enden. Dazwischen aber scheint unendlich viel zu sein.

Zumindest können wir vieles sehen, hören, riechen, schmecken, anfassen – und ja, natürlich, auch berechnen. Fast unendlich viel. Oder sogar unendlich viel, was aber unvorstellbar ist. Wie nehmen es nur an, wir glauben, dass es Unendlich gibt.

Ich betone GLAUBEN!!! Nicht wissen, nicht erkennen, nicht messen.

Für Mathematiker scheint das nur ein theoretisches Problem zu sein. Dann rechnen wir eben mit Glaubenssätzen – auch Axiome genannt. Das ist soweit nicht entfernt von der Religion.

Aber worauf will ich hinaus?

Ich will damit sagen, wir, die Wissenschaftler, müssen das bisherige Wissen aus seinen vielen – fast unendlichen Wissensteilchen auf eine gemeinsame Basis stellen.

 Nun ja, es wird seit Jahren versucht, die eine Basisformel zu finden. Die einfache, einfachste Theorie von Allem.

Mit der Formel Null gleich ungleich Eins gleich Minus Einhalb und Plus Einhalb ist diese Formel von Allem da.

Nur ist es keine mathematische Formel, wie sie bisher von den erkenntnistheoretischen Mathematikern erkannt werden will. Deshalb nicht erkannt werden will, weil es keine Rechenformel ist mir leeren, qualitätsentleerten Zahlen, sondern mit energetischen spannungsgeladenen Einheiten.

Die Zahl ist das Wesen aller Dinge, sagte vor 2500 Jahren der berühmte Philosoph Pythagoras von Samos.

Er hat sich geirrt.

Vielleicht meinte er auch eher Rhythmus, denn Pythagoras war noch ein ganzheitlich denkender Wissenschaftler, der sich gleichermaßen mit Musik und Rhythmen und vielem mehr beschäftigte.

Die heutige Wissenschaft, speziell die Mathematik, nahm ihn beim einzelnen Wort: Zahl. 

Eine Zahl, nackt und bloß – ohne Rhythmik und ohne Inhalt und ohne Energie.

Ja, es lässt sich gut damit rechnen. Eins plus Eins ist Zwei. Aber ein Apfel und noch ein Apfel sind nur rein theoretisch zwei Äpfel.  In der Realität sind es zwei vollkommen unterschiedliche Wesenheiten.

Wenn wir die Welt, unsere Welt, wieder menschlicher und mitmenschlicher machen wollen, lebens- und liebenswerter, verantwortungsbewusster, qualitätsorientierter, müssen die Mathematiker ihren Beitrag dazu leisten.

JA, MÜSSEN!!!

Die Welt ist nicht Zahl, die Welt ist eine spannungsgeladene Polarität zwischen Innen und Außen. Energetischer Rhythmus, erlebbar und erkennbar, begreifbar und veränderbar durch eigenes Denken und Handeln.

Die Wissenschaft, die das erforscht, heißt Roraytik.

Mehr dazu unter blaue-schule-roraytik.com

Was ist Roraytik?

Roraytik ist der Name einer neuen Wissenschaft, die bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse zusammenführt und auf eine feste, unerschütterliche Basis stellt.

Auf die Basis, dass Innen und Außen in ihrer Wechselwirkung stets zusammen betrachtet werden müssen, wobei der Mensch die dabei wirkende Kraft nicht nur selbst ist.

Der Mensch kann diese wirkende Kraft selbst und bewusst anwenden.

Konnte er das nicht schon immer? Hat er nicht geplant und zielgerichtet gewirkt bisher? Hat er nicht Werkzeuge erschaffen, tolle Dinge erfunden und gebaut? Hat er nicht kreiert und das Leben immer weiter verbessert dadurch?

Hat er?

Wirklich?

Seit einigen tausend Jahren lebt der Mensch auf der Erde. Ist das Leben auf diesem Planeten wirklich besser geworden?

Wenn wir es im Einzelnen betrachten, für einige schon.

In einigen Ländern gibt es gepflasterte Straßen, fließendes sauberes Wasser, genug zu essen, sogar zu viel, schöne Wohnungen, im Winter beheizt, im Sommer klimatisiert.  Einige Menschen haben sogar goldenen Kloschüsseln und essen zum Frühstück Belugakaviar.

Doch das sind nur sehr wenige.

Sehen wir die Welt als Ganzes, alle Menschen auf der Erde, hat sich da auch kleiner Stelle ein großer Berg Reichtum angesammelt, auf der größten Fläche aber gibt es unendliche Armut.

Dort trinken die Menschen Kloakenwasser, wohnen in Wellblechhütten oder schlafen im Freien, haben keine medizinische Versorgung und hungern.

Hinzu komme – und das seit Jahrtausenden – Kriege mit immer massentödlicheren Waffen, mit denen Millionen und Milliarden Menschen einfach so getötet wurden.

Einfach so?

Nein.

Eine innere wirkende Kraft treibt die Menschen an es immer besser haben zu wollen. Dabei siegt derjenige, der besser und stärker ist, der die besseren Kräfte, Mächte, Waffen hat.

Diese Triebkraft fand schon Charls Darvin in seiner Evolutionstheorie heraus.

So ist die Natur, sagt er, und der Mensch ist Teil der Natur. Er muss nach Besserem streben, er muss stark sein und mächtig, um sich gegen seine Feinde behaupten zu können.

Nun, dann ist ja alles klar, dann bleibt es noch weitere tausenden Jahre so. Darvin hat gesagt, es geht gar nicht anders.

Der Mensch muss seine Feinde besiegen.

 Wer ist der Feind des Menschen?

Die meisten, wenn nicht alle würden jetzt sagen, der da, der mir mein Essen und mein gutes Leben wegnimmt, der mir nicht freiwillig gibt, was ich unbedingt haben will. Den muss ich besiegen, dann habe ich es.

Dieser innere Trieb, diese Sicht auf den Feind, trieb die Wissenschaft und Technik, die Politik und sogar die Kunst und Kultur in großem Maße an, immer besser zu werden. Nun ja, für einige Menschen, die cleverer schienen und wohl auch waren.

Die Roraytik aber besagt, der Feind des Menschen ist sein unbewusstes, triebgesteuertes Denken. Er könnte anders sein, doch er weiß nicht wie.

Dieses neue Denken, das den inneren Trieb erkennt und den inneren Feind zum Freund macht, wird mit der Wissenschaft Roraytik erforscht und umgesetzt. Bais dafür ist die Theorie und Lehre der Blauen Schule.

Es geht dabei nicht mehr darum, das Leben zu verbessern. Es geht darum, das Leben des Menschen innerlich und in seiner Umwelt harmonisch zu gestalten.

Am Anfang des Denkens der Menschen, vor tausenden von Jahren, wurde die wirkende Kraft schon erkannt. Sie ist in vielen Weisheitsbüchern festgeschrieben. Auch in der Bibel.

Dort steht, Am Anfang war das Wort, ältere Version: Am Anfang war der Logos, noch ältere Version: Am Anfang war Dabar.

Auch steht dort geschrieben, dass der Mensch das göttliche Abbild sei. Er selbst kann die unendlich mächtige wirkende Kraft benutzen.

Bislang benutzte er sie eher unbewusst. Wie ein Kind, das mit Spielzeug umgehen lernt. Den Holzturm aufbauen und dann mit einem Handschlag wieder zerstören. Ha, wie wunderbar, was ich alles kann!!!

Nun aber ist die Zeit gekommen, wo der Mensch erwachsen sein sollte. Dass er seinen Spieltrieb ablegt und ernsthaft, bewusst und erwacht – erwachsen – seine Macht benutzt.

Es geht bei der Roraytik nicht darum, seine Macht gegenüber seiner Welt zu benutzen, die Welt da draußen zu beherrschen, sondern sich selbst zu beherrschen.

Die Blaue Schule besagt, dass die inneren und äußeren Kräfte in Wechselwirkung stehen.

Wie das konkret wissenschaftliche erforscht und erkannt wird, ist die Roraytik angetreten, die alten Wissenschaften abzulösen, um eine neue Zeit – wirklich machtvollere, gute, zufriedenen Zeit für jeden einzelnen Menschen – zu begründen.

 

Mehr dazu unter blaue-schule-roraytik.com